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Fiat Pandina und Fiat Grande Panda: Alles zum Modelljahr 2026

Fiat Pandina und Fiat Grande Panda: Alles zum Modelljahr 2026

Die 2026er Versionen von Fiat Pandina und Fiat Grande Panda sind ab sofort bestellbar. Die Modellpalette wird für das neue Jahr umfassend aktualisiert und bietet in den Bereichen Technik, Konnektivität und Nachhaltigkeit eine erweiterte Ausstattung.

Gleichzeitig sorgt eine klarere Struktur der Baureihen für eine übersichtliche Angebotsgestaltung. Der Fiat Grande Panda und der Pandina repräsentieren zwei unterschiedliche, sich jedoch ergänzende Ausprägungen der Fiat-Modellstrategie.

Bildergalerie: Fiat Grande Panda 1,2-Liter-Turbo (2025)

Der Fiat Grande Panda ist in drei Antriebsvarianten erhältlich: elektrisch, als Mild-Hybrid oder mit klassischem Benzinmotor. Der vollelektrische Grande Panda erreicht mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 320 Kilometer Reichweite (WLTP) bei einer Systemleistung von 83 kW (113 PS).

Die Mild-Hybridvariante kombiniert einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit einem Elektromotor zu einer Systemleistung von 81 kW (110 PS). Die Batterie wird dabei ausschließlich durch Rekuperation geladen, wodurch Verbrauch und Geräuschentwicklung reduziert werden. Die Benzinversion des Grande Panda leistet 74 kW (100 PS) und kommt mit Schaltgetriebe.

Sie startet in Deutschland bei 18.990 Euro, der Mild-Hybrid mit DCT-Automatik bei 19.990 Euro. Der große Elektro-Bär kostet mindestens 24.990 Euro.

Bildergalerie: Fiat Pandina Hybrid 1.0 (2025) im Test

Quelle: Motor1.com Deutschland

Der Fiat Pandina nutzt ebenfalls Mild-Hybrid-Technologie, wenngleich sehr zarte. Sein 1,0-Liter-Motor leistet 48 kW (65 PS) und wird in bestimmten Fahrsituationen durch einen Elektromotor unterstützt, ohne dass externes Laden erforderlich ist. Dieses Aggregat kommt auch im neuen Fiat 500 Hybrid zum Einsatz. Beide Modellreihen sind ausschließlich mit Vorderradantrieb ausgestattet.

Die Ausstattungsvarianten für den Grande Panda umfassen POP, ICON und LA PRIMA, die Preissprünge zwischen den Varianten betragen 2.000 beziehungsweise 3.000 Euro. Der Pandina wird in POP, ICON und CROSS angeboten. Alle Modelle lassen sich darüber hinaus durch optionale Pakete und individuelle Farbgestaltungen anpassen. Die Preise für den gegenüber dem Grande Panda rund 30 Zentimeter kürzeren Pandina beginnen hierzulande bei 16.490 Euro.

Der Fiat Grande Panda basiert auf der Smart-Car-Plattform von Stellantis und präsentiert sich als kompakter Fünftürer im kantigen Retro-Stil, angelehnt an die ersten Panda-Modelle der 1980er Jahre. Serienmäßig ist bereits die Einstiegsvariante POP umfassend ausgestattet, darunter sechs Airbags, Klimaanlage, elektronische Fahrerassistenzsysteme, Parksensoren hinten, elektrische Parkbremse und ein 10-Zoll-Display für Fahrinformationen. Jedoch gibt es nur Halogen-Scheinwerfer und eine Smartphone-Halterung.

Fiat Grande Panda 1,2-Liter-Turbo (2025)

Bild von: Fiat

Die Variante ICON ergänzt den Komfort um ein Infotainmentsystem mit 10,25-Zoll-Display, digitale Radiosender, Smartphone-Integration via Android Auto und Apple CarPlay sowie kabelloses Laden. LA PRIMA bietet darüber hinaus Offroad-Akzente, LED-Tagfahrlicht, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und nachhaltige Materialien wie BAMBOX Bamboo Fiber Tex® und recycelte Getränkekartons im Innenraum.

Der Fiat Pandina übernimmt die Tradition des ursprünglichen Panda als kompaktes Stadtauto. Die Ausstattungsversionen POP, ICON und CROSS decken unterschiedliche Nutzerbedürfnisse ab. Die Basisversion POP bietet alle wichtigen Sicherheits- und Komfortfunktionen inklusive einer Klimaanlage, ICON erweitert um beheizbare Außenspiegel, ein DAB-Radio und höhenverstellbaren Fahrersitz, während CROSS auf Offroad-Design, LED-Tagfahrlicht, spezielle Karosserieelemente und nachhaltige Innenraumstoffe wie Seaqual setzt.

Fiat Pandina Hybrid 1.0 (2025) im Test

Bild von: Motor1.com Deutschland

Darüber hinaus sind die in der Farbe Passione Rot lackierten Modelle sowohl Grande Panda als auch Pandina mit (RED)-Emblemen an den B-Säulen versehen. Damit würdigt Fiat die seit vier Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsorganisation (RED), die ursprünglich zur Bekämpfung von AIDS gegründet wurde und heute weltweit gefährdeten Gemeinschaften Unterstützung bietet.

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