Der aktualisierte Chevrolet Tracker wird jetzt in Argentinien hergestellt: Was hat sich geändert und wann wird er in den Verkauf gehen?

Die Produktion des aktualisierten Chevrolet Tracker , eines der meistverkauften SUVs des Landes, hat im Alvear-Werk in Santa Fe begonnen. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der 2020 eingeführten zweiten Generation .
Obwohl das Fahrzeug auch in Brasilien produziert wird, betonte General Motors, dass die Produktion in erster Linie für den Export bestimmt sei, während gleichzeitig auch der lokale Markt beliefert werde, wo das Fahrzeug am 24. Juli auf den Markt kommen werde.
Für die Herstellung wurden im Alvear-Industriekomplex spezielle Werkzeuge zur Optimierung der Prozesse in den Press- und Karosseriebereichen integriert, während im Montagewerk Anpassungen vorgenommen wurden.
Der Tracker wird seit Juli 2022 im Land produziert und ist das erfolgreichste Modell der Marke auf dem lokalen Markt und eines der führenden SUVs.
Aktualisierte Frontpartie mit neuem Kühlergrill und zweistufiger Scheinwerfergruppe. Die Heckpartie verfügt über eine überarbeitete Optik.
Seine Stärken überzeugen: 2023 war er das meistverkaufte SUV , 2024 die Nummer eins seiner Kategorie. Aktuell bleibt er Spitzenreiter unter den Kompaktwagen und dürfte sich in diesem Jahr erneut etablieren.
Auf den ersten Blick fallen einige Änderungen an der Fahrzeugform auf, darunter ein neuer zweistufiger Scheinwerferblock, ein neu gestalteter Kühlergrill und ein Stoßfänger mit integrierten aerodynamischen Elementen und Zusatzscheinwerfern, jetzt auch in LED-Ausführung. Neue Räder und Rückleuchten runden den Look ab.
Chevrolet wiederum gibt an, dass die Optik des Innenraums durch die Auswahl angenehmer Materialien und Texturen verbessert wurde. Die Sitze verfügen über neue Konturen und Schaumstoff mit unterschiedlicher Dichte, was die ergonomische Unterstützung und den Komfort auch bei längerer Nutzung verbessert.
Das Konzept des virtuellen Cockpits wird außerdem durch ein Paar miteinander verbundener hochauflösender Displays verstärkt: ein 8-Zoll-Bildschirm im Kombiinstrument und ein 11-Zoll-Bildschirm für das neue MyLink-System mit intuitiver Navigation, kabelloser Projektion und Hochgeschwindigkeitsreaktion.
Neue Funktionen: 8-Zoll-Digitalinstrumententafel und 11-Zoll-Multimediasystem-Display.
Zur Konnektivität gehören außerdem natives WLAN, eine Fernbedienungs-App und erweiterte OnStar-Dienste, einschließlich des neuen Safe Tracking, das Fahrer in gefährdeten Situationen unterstützt.
Auch beim Handling gibt es deutliche Verbesserungen, beispielsweise durch neue Kalibrierungen der elektrischen Lenkung und der Federung. Der Motor, der seit kurzem mit Direkteinspritzung ausgestattet ist, bleibt der 1,2-Liter-Turbomotor mit 132 PS und 170 Nm Drehmoment.
Derzeit besteht die Tracker-Reihe aus fünf Versionen; einem Fünfgang-Schaltgetriebe (30.570.900 $) und vier mit Sechsgang-Automatikgetriebe: 1.2 AT (31.774.900 $), LTZ (35.865.900 $), RS (36.783.900 $) und Premier (39.120.900 $).
Clarin