Sprache auswählen

German

Down Icon

Land auswählen

Turkey

Down Icon

Er übermittelte Grüße an das Ministerium, wurde aber mit einer Geldstrafe von 279.000 Lira belegt.

Er übermittelte Grüße an das Ministerium, wurde aber mit einer Geldstrafe von 279.000 Lira belegt.

Ein Tesla Model Y Juniper, der zuvor in der Türkei für 2,4 Millionen Lira verkauft worden war, wurde auf einer Kleinanzeigen-Website für 2.420.625 Lira angeboten. Ein Käufer kontaktierte den Verkäufer per Nachricht, woraufhin dieser ihn darüber informierte, dass der angegebene Preis ungültig sei und der tatsächliche Preis 2,7 Millionen Lira betrage. Nachdem der Käufer angekündigt hatte, eine Beschwerde bei der türkischen Verbraucherschutzbehörde CİMER einzureichen, schrieb der Verkäufer : „Wenn du mir beweisen kannst, dass ich es zu diesem Preis verkauft habe, bekomme ich die Strafe. Grüße.“ Das türkische Handelsministerium verhängte daraufhin eine Strafe wegen der Preismanipulation. Bekir Kaplan, Pressesprecher des Handelsministers, veröffentlichte folgende Nachricht auf der Social-Media-Plattform X: „Friede sei mit euch… Die Untersuchung unseres Handelsministeriums ergab, dass die betreffende Fahrzeuganzeige über dem aktuellen Verkaufspreis beworben wurde. Daher wurde gegen die Anzeige mit der Nummer 1274496634 eine Verwaltungsstrafe in Höhe von 279.375 TL verhängt. Wir als Handelsministerium führen kontinuierlich Kontrollen gegen unfaire Preiserhöhungen und jegliche irreführende Praktiken auf Werbeplattformen durch. Alle für einen fairen, transparenten und wettbewerbsfähigen Markt erforderlichen Verwaltungsverfahren werden konsequent umgesetzt.“

WARUM WURDE DIE STRAFE VERURTEILT?

In der Türkei ist der Verkauf von Gebrauchtwagen zu einem höheren Preis als dem eines Neuwagens verboten. Personen und Unternehmen, die gegen diese Regel verstoßen, müssen weiterhin mit Strafen rechnen.

ntv

ntv

Ähnliche Nachrichten

Alle News
Animated ArrowAnimated ArrowAnimated Arrow