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Stellantis erreicht in Europa einen Marktanteil von 17,3 Prozent

Stellantis erreicht in Europa einen Marktanteil von 17,3 Prozent

Der April war ein guter Monat für Stellantis, Europas zweitgrößten Hersteller. In den 30 abgedeckten Ländern erreichten die Marken des französisch-italienischen Konglomerats einen Marktanteil von 17,3 Prozent, ihren bislang besten. Dies ist vor allem auf den kommerziellen Erfolg des Citroën C3 und des Peugeot 208 zurückzuführen.

Obwohl sich das Konsortium unter seinem letzten CEO Carlos Tavares – der im Dezember 2024 in den Ruhestand geht – stark für die Elektrifizierung eingesetzt hat, erfreuen sich Hybridmodelle auf den Märkten größter Beliebtheit.

Stellantis hat in fast seiner gesamten Modellpalette ein 48-Volt-Mildhybridsystem im Angebot. Konventionelle Hybride sind eher selten, stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf Plug-in- oder vollelektrische Modelle.

Durch den Besitz mehrerer Marken ist es für Unternehmen ein Leichtes, ihre Konkurrenten zu überflügeln, wie dies auf dem italienischen, französischen und portugiesischen Markt der Fall ist. In Spanien ist das Unternehmen zwar nicht Marktführer, auf dem Elektromarkt jedoch schon, und zwar dank der Leistung des Citroën ë-C3 und des Peugeot E-2008, die beide zu den zehn meistverkauften Modellen zählen.

Luca Napolitano, Chief Commercial Officer von Stellantis, erklärte: „Die Rückkehr zu positiven Ergebnissen ist ein sehr vielversprechendes Zeichen für die Zukunft und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diese Signale werden durch den Auftragseingang unterstützt, der auf Hochtouren läuft.“

Bis Mitte Mai hatte Stellantis für seine Fahrzeuge bereits die Marke von einer Million Anfragen überschritten, darunter fast 100.000 für den C3 und 50.000 für den Peugeot 3008. Seine Nutzfahrzeugsparte Pro One erreichte europaweit einen Marktanteil von 31,1 % und führte acht der zehn größten Märkte an.

Der Marke ist es gelungen, den Hybridmarkt anzuführen, was laut Napolitano „den Übergang zur Elektromobilität erleichtert“. „Darüber hinaus ist es wichtig, die Fortschritte in wettbewerbsintensiven Märkten wie Deutschland und Großbritannien hervorzuheben, die sowohl hinsichtlich des Volumens als auch des Marktanteils bedeutende Ergebnisse erzielt haben.“

Dank seines erneuerten Produktangebots steigerte Alfa Romeo seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 43 % und verzeichnete damit den besten Monat der letzten fünf Jahre. Auch in Frankreich verzeichnete die italienische Marke im April das höchste Wachstum in ihrem Segment.

ABC.es

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