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CUPRA überreicht den Joan-Miró-Preis an die Künstlerin Kapwani Kiwanga

CUPRA überreicht den Joan-Miró-Preis an die Künstlerin Kapwani Kiwanga

Die Automobilmarke CUPRA beteiligte sich aktiv an der neunten Ausgabe der Joan Miró Awards. Der Gewinner dieses Mal war Kapwani Kiwanga, ein in Paris lebender kanadischer Künstler.

Die Auszeichnung würdigt seine Arbeit und Karriere, die auf akademischer Forschung und sozialem Engagement basiert. CUPRA stellte die Jury aus illustren Persönlichkeiten der internationalen Kunstwelt zusammen, die Kiwangas Fähigkeit hervorhoben, komplexe historische und gesellschaftliche Ereignisse durch raffinierte und konzeptionell anspruchsvolle Installationen präzise und einfühlsam zu übersetzen.

Jorge Diez, CUPRA Design Director und Jurymitglied der diesjährigen Preisverleihung, betonte die Allianz zwischen CUPRA und der Fundació Joan Miró. Sie stehe für die Verbindung zweier Welten mit derselben Vision: Kreativität zu fördern, etablierte Grenzen zu überwinden und neuen Ausdrucksformen Raum zu geben. Diese Zusammenarbeit spiegelt unser Engagement für Kunst und Kultur wider und bietet neuen Stimmen eine Plattform, ihr Talent zu präsentieren. In Bezug auf den Gewinner ist der Designer überzeugt: „Kapwani Kiwanga ist ein zeitgenössischer Künstler, der wie CUPRA alternative Zukunftsszenarien erfindet und den Status quo in Frage stellt.“

Kapwani Kiwanga ist ausgebildete Anthropologin und begreift ihre Arbeit als experimentelles Archiv. Sie hat in Städten wie New York, Bordeaux, Toronto und Porto ausgestellt und dabei die Beziehung zwischen Macht, Architektur, Territorium und Identität durch ihre eigene visuelle Sprache untersucht, die sie als „Strategien der Flucht: Formen, die es uns ermöglichen, uns alternative Zukünfte vorzustellen und dominante Strukturen zu überdenken“ definiert.

Seine Installationen regen zum Nachdenken an und fördern Gesellschaftskritik, indem sie Realität und Fiktion bewusst vermischen, Machtungleichgewichte hervorheben und hegemoniale Narrative zu destabilisieren versuchen, indem sie marginalisierten Diskursen Raum geben. Darüber hinaus zeichnet er sich durch seine Fähigkeit aus, sich mit lokalen Geschichten auseinanderzusetzen und eine tiefe Verbundenheit mit seinem jeweiligen kulturellen Kontext aufzubauen, genau wie Joan Miró. Auch das Engagement und die außergewöhnliche Tiefe des Werkes von Kapwani Kiwanga, die für den renommierten katalanischen Maler charakteristisch sind, wurden von der Jury hervorgehoben.

Die Expertenjury hob auch die Präzision und Genauigkeit hervor, mit der der Schöpfer historische und soziale Prozesse formalisiert, die die gegenwärtige Realität geprägt haben. Die Jury bestand aus Hoor Al Qasimi, Präsidentin und Direktorin der Sharjah Art Foundation in den Vereinigten Arabischen Emiraten und derzeitige Kuratorin der Sydney Biennale; Pablo Lafuente, künstlerischer Leiter des Museums für Moderne Kunst in Rio de Janeiro; Ann-Sofi Noring, ehemalige Co-Direktorin des Museums für Moderne Kunst in Stockholm und derzeitiges Mitglied des Verwaltungsrats der Königlich Schwedischen Akademie der Schönen Künste; Marie Hélène Pereira, Kuratorin für Interpretationspraktiken am Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin; Marko Daniel, Direktor der Joan Miró Foundation in Barcelona, ​​​​und Jorge Diez, Design Director bei CUPRA.

So wie Joan Miró künstlerische Konventionen überschritt, möchte CUPRA die Grenzen der Automobilwelt ausloten und emotionales Design mit innovativer Leistung verbinden.

Durch diese Partnerschaft mit der Joan Miró-Stiftung möchte CUPRA einen bereichernden Dialog zwischen verschiedenen kreativen Disziplinen anstoßen, die Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft fördern und aufstrebenden Talenten eine Plattform bieten.

ABC.es

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