Die günstigsten Autos mit Automatikgetriebe wurden angekündigt... Ab 510 Tausend Lira


SCHALTGETRIEBE WERDEN TRAGBAR . Aus Gründen wie Stadtplanung, Urbanisierungsproblemen, Wetterereignissen und Parkplatzmangel ist es schwierig geworden, sich im Verkehr fortzubewegen. Mit einem Auto mit manueller Schaltung im Stau zu stehen, wird langsam ermüdend. Auch das Fahren eines Autos mit manueller Schaltung kann besonders viel Spaß machen. Manche mögen manuelle Getriebe, die ihnen die volle Kontrolle über das Auto geben. DAS BILLIGSTE KOSTET 510.900 LIRA. Das billigste brandneue Auto mit Automatikgetriebe ist der Fiat Topolino. Topolino wird für 510.900 Lira verkauft.

AUTOMATIKGETRIEBE DER NEUEN GENERATION VERURSACHEN KEINE STÖRUNGEN Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe älterer Baujahre können die aufgetretenen Störungen sowohl auf ein Haupt- als auch auf ein Teileproblem zurückzuführen sein. Mit der heutigen Entwicklungstechnologie können Fahrzeuge mit Automatikgetriebe bei richtiger Handhabung jedoch Hunderttausende von Kilometern ohne Fehlfunktionen fahren.

WAS IST BEIM AUTOMATIKGETRIEBE ZU BEACHTEN? Zu den größten Feinden von Automatikgetrieben zählen bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe plötzliches Beschleunigen, abruptes Gasgeben, sehr schnelles Wechseln der Gangposition, Lösen der Bremse nach dem Schalten in die P-Position und damit die volle Belastung des Getriebes, Erhitzen von Bremsbelägen und Öl durch den Dauerbetrieb bei hohen Geschwindigkeiten sowie jahrelange Verwendung des Getriebeöls ohne Wechsel.

VERMEIDEN SIE PLÖTZLICHE BESCHLEUNIGUNGEN Egal ob manuell oder automatisch, plötzliche Beschleunigungen durch vollständiges Durchtreten des Gaspedals wirken sich negativ auf Motor, Getriebe, Achse und Vorderradaufhängungsteile aus. Da die vorderen Spurteile durch die plötzliche Beschleunigung beansprucht werden, wird auch der Motor belastet. Anschließend erzeugt das Getriebe Spannung auf der Achse, um die entstehende Kraft auf die Räder zu übertragen. Die Achse kann damit nicht Schritt halten und verschleißt und bricht oder schert mit der Zeit ab. Darüber hinaus sind, egal ob manuell oder automatisch (außer CVT), Kupplungsscheibe, Lager und Druckplatte vorhanden und diese können durch Überhitzung vorzeitig verschleißen, was zu erheblichen Kosten führt.

REAGIEREN SIE NICHT HART AUF DAS GAS. Beschleunigen Sie nicht durch plötzliches Drücken des Gaspedals. Durch sanfteres Betätigen des Gaspedals wird sowohl die Lebensdauer der Teile als auch der Kraftstoffverbrauch maximiert. Indem Sie Ihre Ferse auf der Bodenmatte lassen, können Sie das Gaspedal sanfter betätigen und so den Verschleiß von Teilen wie Motor, Getriebe und Vorderradaufhängung verhindern. ÄNDERN SIE DEN SCHALTHEBEL NICHT SCHNELL. Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe steht P für Parkposition, R für Rückwärtsgang, N für Leerlauf und D für Vorwärtsgang. Begriffe wie L und L1 bewirken, dass sich das Fahrzeug bei niedrigeren Geschwindigkeiten langsamer bewegt. Bei steilen Anstiegen können Sie Gänge wie L und L1 nutzen. Bei manchen Fahrzeugen kann die Bezeichnung „D“ für den Vorwärtsgang auch als „A“ interpretiert werden. Wenn Sie den Schalthebel schnell bewegen, bewegt sich auch der Gangwechselmotor im Getriebe schnell, was zu einem schnellen Verschleiß der mechanischen Teile führt. Am besten schalten Sie ruhig und mit dem Blinker „N“, also Leerlauf. Mit anderen Worten: Beim Schalten von R nach D liegt der Leerlauf N dazwischen. Es ist sinnvoll, von R auf N zu schalten und dann auf D zu legen. Die meisten Benutzer schalten schnell von R auf D und das Getriebe schaltet auf D, ohne N überhaupt zu sehen, was zu mechanischen Problemen im Inneren führt.

VORSICHT BEIM SCHALTEN IN DIE PARKSTELLUNG Beim Schalten in die P-Stellung, also in die Parkstellung, können einige Details größere Störungen verhindern. Zunächst wird das Fahrzeug bei laufendem Betrieb in die Stellung N gebracht, dabei das Bremspedal gedrückt, die Handbremse angezogen, der Fuß von der Bremse genommen und das Fahrzeug mit der Handbremse im Leerlauf angehalten. Anschließend wird, sofern das Fahrzeug dies zulässt, die Zündung ausgeschaltet und der Gang in die P-Position gebracht. Wenn bei manchen Fahrzeugen die Zündung das Schließen nicht zulässt, werden die oben genannten Schritte ausgeführt und die Zündung in die Position P geschaltet. Der Zweck dieser Vorgehensweise besteht darin, dass das Getriebe nicht belastet wird, wenn Sie das Fahrzeug in die Parkposition bringen. Andernfalls liegt, wenn Sie in die P-Position schalten und dann den Fuß von der Bremse nehmen, die gesamte Last auf dem Getriebezahnrad und nur ein Zahnrad trägt die gesamte Last des Fahrzeugs. Wenn Sie in solchen Fällen das Fahrzeug starten und in die Vorwärtsposition schalten möchten, werden Sie feststellen, dass der Schalthebel abrupt auf R wechselt und Sie werden während des Gangwechsels ein Geräusch hören. GETRIEBEÖL HAT KEINE LEBENSDAUER, ES MUSS GEWECHSELT WERDEN. Egal ob manuelles oder automatisches Getriebe, Getriebeöle haben keine Lebensdauer, wie manche Experten behaupten. Schließlich befinden sich im Getriebe Dutzende von Zahnrädern, und Getriebeöl spielt für den reibungslosen Betrieb dieser Zahnräder eine Rolle. Das Getriebeöl sollte in den vom Automobilhersteller vorgeschriebenen Intervallen gegen das entsprechende Öl gewechselt werden. Andernfalls kann es passieren, dass Sie auf sehr hohe Ausgaben stoßen und gleichzeitig kleine Ausgaben vermeiden.

ntv