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Der Automobilgigant hat wegen Bremsversagen Tausende Fahrzeuge zurückgerufen.

Der Automobilgigant hat wegen Bremsversagen Tausende Fahrzeuge zurückgerufen.

Laut einer Mitteilung von Ford verlängert sich bei den betroffenen Fahrzeugen der Bremsweg aufgrund der reduzierten Bremswirkung. Dies gefährde die Sicherheit des Fahrers, insbesondere bei plötzlichen Bremsmanövern. Die Behörden erklärten, der Rückruf sei eine reine Präventivmaßnahme. Erforderliche Inspektionen würden kostenlos durchgeführt.

Ford hat außerdem Hunderttausende Fahrzeuge zur Wartung angefordert

Dies ist Fords zweiter großer Rückruf in den letzten Jahren. Zuvor hatte das Unternehmen bereits mehr als 291.000 Pickup-Trucks der Modelle F-250, F-350 und F-450 Super Duty wegen einer defekten Rückfahrkamera zurückgerufen.

Ford gab an, dass das 360-Grad-Sichtsystem dieser Modelle bei bestimmten Lichtverhältnissen zu Bildverzerrungen führt, wodurch der Fahrer die Sicht hinter das Fahrzeug beeinträchtigen kann. Diese Fehlfunktion könne zudem das Unfallrisiko erhöhen, hieß es.

KOSTENLOSE UPDATES WERDEN FÜR DIENSTE VORGENOMMEN

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) gab bekannt, dass sie damit begonnen hat, Benachrichtigungsschreiben an die Besitzer der vom Rückruf betroffenen Fahrzeuge zu versenden. Autorisierte Ford-Händler werden ein kostenloses Software-Update für das Bildverarbeitungsmodul durchführen.

Das Unternehmen hat Fahrzeugbesitzer gebeten, sich an dem Rückrufprozess zu beteiligen, um potenzielle Sicherheitsrisiken auszuschließen. Fords Schritt ist Teil einer jüngsten Welle sicherheitsrelevanter Rückrufe in der weltweiten Automobilindustrie.

SÖZCÜ

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