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24 Stunden von Le Mans: LIVE - Ferrari schaffte keine Lücke, Rossi raus! Die Tabellenstände nach der Nacht

24 Stunden von Le Mans: LIVE - Ferrari schaffte keine Lücke, Rossi raus! Die Tabellenstände nach der Nacht

Die Spannung bleibt bei den 24 Stunden von Le Mans hoch. Ferrari führt, die Abstände bleiben jedoch gering. Hier sind der Tabellenstand und die neuesten Nachrichten.

Ferrari will seinen Vorsprung bei den 24 Stunden von Le Mans ausbauen, nachdem eine relativ ruhige Nacht keine Lösung gebracht hatte. Um 8 Uhr morgens trennten die beiden führenden Autos, die Ferraris Nr. 51 und Nr. 83, nur 1,6 Sekunden!

Dank einer ungewöhnlichen Strategie hält sich der Porsche Nr. 6, ebenso wie der Ferrari Nr. 50 und der Toyota Nr. 8. In der LMP2-Klasse liegt der Inter Europol Nr. 43 mit 16 Sekunden Vorsprung auf den VDS Panis Nr. 48 in Führung. Der IDEC Sport Nr. 28 ist Dritter. In der GT-Klasse kontrolliert der Manthey-Porsche Nr. 92 das Rennen weiterhin vor dem Vista Corse Ferrari Nr. 21. Es ist eine große Enttäuschung für Valentino Rossi, der seinen WRT BMW nach einem soliden Start ins Rennen aufgeben musste, bevor ein technisches Problem mitten in der Nacht seinen Teamkollegen Van der Linde ins Kiesbett drängte, bevor er sich mühsam zurück an die Box kämpfen musste.

Ferrari erlebte eine Nacht voller Gegensätze. Nachdem die drei Hypercars auf die Strecke gegangen waren, stürzte Phil Hanson kurz nach Mitternacht mit der Startnummer 83 ins Kiesbett, als die Nummer 50 versuchte, vorbeizukommen. Der Ferrari mit der Startnummer 51 erlitt anschließend einen Reifenschaden vorne links und erhielt nach einer Kollision mit einer Corvette GT eine Fünf-Sekunden-Strafe. Ein 20-sekündiges Stop-and-Go wegen überhöhter Geschwindigkeit in der Box verzögerte das Rennen zusätzlich.

Ein Safety-Car-Einsatz nach dem Unfall des Oreca LMP2 Nr. 24 brachte schließlich alle Führenden innerhalb weniger Sekunden wieder auf die gleiche Runde. So sehr, dass zur Halbzeit um 4 Uhr morgens der Porsche Nr. 6 die Führung vor dem Toyota Nr. 8 und dem Ferrari Nr. 83 übernahm. Letzterer schien jedoch in der besten Form zu sein, doch um 6 Uhr morgens hielt der Porsche immer noch mit.

Und unsere französischen Autos? Der Peugeot Nr. 93, der bereits früh im Rennen durch Paul Di Restas Ausflug aufgehalten worden war, erlebte eine schwierige Nacht mit einer Reparatur der Zahnstange kurz nach Mitternacht. Um 8 Uhr morgens lag er auf Platz 19, sechs Runden hinter dem Führenden. Die Nr. 94 war 14. und kämpfte mit den beiden Alpines. Die Nr. 36 war 13., eine Runde und zwei Minuten dahinter, und die Nr. 35 war 15.

Wie lautet die Rangliste der 24 Stunden von Le Mans 2025?

Wir ziehen um 8 Uhr morgens nach 16 Rennstunden Bilanz. 8 Stunden vor Schluss liefern sich Porsche und Ferrari ein Duell. Hier die Hypercar-Wertung: 1. Ferrari Nr. 50, 2. Ferrari AF Corse Nr. 83 mit 1 Sekunde Rückstand, 3. Porsche Nr. 6 mit 1 Minute Rückstand, 4. Ferrari Nr. 50 mit 1:29, 5. Toyota Nr. 8 mit 1:50, 6. Cadillac Nr. 12 mit 2:02, 7. BMW Nr. 15 mit 2:08, 8. Porsche Nr. 5 mit 2:15, 9. Cadillac Nr. 38 mit 2:32, 10. Toyota Nr. 7 mit 2:38.

In der LMP2 belegen die Top Drei den Inter Europol #43, den VDS Panis Racing #48 und den Idec Sport #28 auf Platz 3. In der GT3 führt der Manthey Porsche #92 vor dem Ferrari #21 und der Corvette #81.

Die Nr. 311 reiht sich neben mehreren Fahrzeugen auf der Ausfallliste ein. Neben einem weiteren Cadillac haben die Nr. 101, die Nr. 18 IDEC Sport (LMP2), die Nr. 54 Ferrari Vista Corse (GT3), die Nr. 24 Nielsen Racing (LMP2), die Nr. 31 BMW The Bend Team (GT3), die Nr. 46 BMW WRT (GT3), die Nr. 95 United Autosports McLaren (GT3), die Nr. 60 Iron Linx Mercedes (GT3) und die Nr. 88 Ford Proton (GT3) die 24 Stunden von Le Mans bereits aufgegeben. Damit sind noch 52 Fahrzeuge im Rennen.

Es sind noch zwei Cadillacs auf der Strecke. Die Nr. 12 liegt auf Platz 6, die Nr. 38 auf Platz 9 der Gesamtwertung. Der Cadillac Nr. 111 war bereits ausgeschieden, wenige Minuten zuvor folgte die Nr. 311, die ebenfalls nicht von Problemen verschont blieb und im Kiesbett der Chapelle-Kurve liegen blieb.

Antonio Giovinazzi übernimmt das Steuer des Ferrari Nr. 51, der die 24 Stunden von Le Mans anführte. Der Italiener hat nun einen knappen Vorsprung von 7 Sekunden auf die Nr. 83. Am Steuer sitzt nun Robert Kubica.

Laurens Vanthoor nutzte die Stopps der führenden Autos und konnte den Porsche Nr. 6 auf 40 Sekunden hinter die Führenden verkürzen.

1 Sekunde und 6 Zehntel beträgt der Abstand zwischen den beiden führenden Ferraris bei den 24 Stunden von Le Mans: James Calado in der Nr. 51 vor Phil Hanson in der Nr. 83. Der Cadillac Nr. 12 ist vorläufig Dritter, muss aber tanken. Er liegt 1:41 Minuten hinter der Führung und knapp vor dem Porsche Nr. 6. Der Ferrari Nr. 50 und der Toyota Nr. 8 folgen ihnen und haben gerade getankt. Der Alpine Nr. 36 ist mit 1 Runde Rückstand 13., gefolgt vom Peugeot Nr. 93 und dem Alpine Nr. 35. In der LMP2-Klasse führt der Inter Europol Nr. 43 mit 16 Sekunden Vorsprung auf den VDS Panis Nr. 48. Der IDEC Sport Nr. 28 ist Dritter. In der GT-Klasse führt weiterhin der Manthey-Porsche Nr. 92.

Dieses Auto startete vom zweiten Startplatz und liegt insgesamt auf Platz zehn, eine Runde hinter den Führenden. Earl Bamber hat gerade die schnellste Runde seit dem Start des Rennens gefahren und die Rundenmarke von 3:27 Minuten durchbrochen.

Wir kämpfen um den 14. Gesamtplatz. Jakobsen (Peugeot Nr. 93) hält Milesi (Alpine Nr. 35) auf Distanz, doch Vorsicht: Sörensen im Aston Martin 009 ist dicht dahinter. Milesi kommt endlich außen an den Porsche-Kurven vorbei. Großartig! Doch der Alpine kehrt kurz darauf in die Box zurück; er war am Ende seines Stints. Damit ist der Kampf, der diesen ruhigen Morgen in Le Mans etwas belebt hatte, beendet.

Laurens Vanthoor übernimmt von Estre das Steuer des Porsche Nr. 6, der weniger als zwei Minuten hinter dem führenden Ferrari Nr. 51 wieder startet. Christensen hat gerade das Steuer des Wagens Nr. 4 übernommen und Julien Andlauer ersetzt. Dieser Porsche liegt auf dem zehnten Gesamtrang, weniger als drei Minuten hinter dem Führenden.

Philippe Sinault, Chef von Alpine Signatech, blickte gestern Abend auf den Rennstart der A424 zurück, die Mühe hatten, mitzuhalten. „Das war ein Rennstart, der nicht ganz unseren Erwartungen entsprach, zumal die Strafe, die jedes Auto erhielt, uns etwas zurückwarf. Ohne diese wären wir wahrscheinlich in der oberen Hälfte des Feldes gewesen. Daher lagen wir etwas zurück, als wir gegen Abend in die entscheidende Phase des Reifenwechsels eintraten. Außerdem hatten wir ein Problem mit der Druckbeaufschlagung des Batteriekühlkreislaufs, wodurch wir etwas Zeit auf die Nr. 36 verloren haben. Die Techniker leisten jedoch hervorragende Arbeit, um das Problem in den Griff zu bekommen.“ Heute Morgen sind beide Alpines noch im Rennen. Die Nr. 36 liegt mit einer Runde Rückstand auf Platz 13, die Nr. 35 auf Platz 16.

James Calado behält die Führung vor Phil Hansons „gelbem“ Ferrari Nr. 83. Beide Autos werden wegen eines möglichen Verstoßes gegen die gelbe Flagge untersucht.

Nielsens Ferrari Nr. 50 überholte Buemi (Toyota Nr. 8) bei einem längeren Stopp bei Toyota. Mit seiner geänderten Strategie überholte der Porsche Nr. 6 beide Fahrer und übernahm vorübergehend den dritten Platz. Kevin Estre liegt 15 Sekunden hinter dem führenden Ferrari Nr. 83, der wiederum einige Zehntel vor dem Ferrari Nr. 51 liegt. Vorsicht, der Porsche ist am Ende seines Stints und muss bald tanken.

3'28"6, 3'28"0... James Calado ist heute Morgen nicht hier, um die Zuschauer zu unterhalten. Der Fahrer des führenden Autos, des Ferrari Nr. 51, beendete seinen Stint mit einem großartigen Ergebnis und versuchte, seinen Vorsprung auszubauen. Doch Phil Hanson konterte mit einer Zeit von 3'27"7... Der Abstand zwischen den beiden führenden Ferraris beträgt weniger als eine Sekunde!

Ferrari mit der Startnummer 51 führt das 24-Stunden-Rennen von Le Mans an diesem Sonntag um 7 Uhr morgens an. James Calado liegt weniger als zwei Sekunden vor dem Ferrari mit der Startnummer 83. Der Toyota mit der Startnummer 8 folgt mit 43 Sekunden Rückstand knapp vor dem Ferrari mit der Startnummer 50. Der Porsche mit der Startnummer 6 liegt mit 1 Minute und 23 Sekunden Rückstand auf Platz 5.

Ein sehr schwieriger Morgen für die rein weibliche Crew der 24 Stunden von Le Mans. Der Porsche 911 blieb am Ausgang der Mulsanne-Kurve mehrere Sekunden stehen. Er fährt langsam wieder an, doch dieser GT3 verliert jede Chance auf einen Podiumsplatz in dieser Kategorie.

Fred Makowiecki, Fahrer des Alpine Nr. 36, legt derzeit ein gutes Tempo vor. Der A424 liegt auf Platz 13, mehr als eine Runde zurück und zwei Minuten vor seinem Schwesterauto, dem Alpine Nr. 35 von Ferdinand Habsburg, auf Platz 14.

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Zwei Fernsehsender übertragen die 24 Stunden von Le Mans.

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